Einmal im Jahr trifft sich der Verein zur offiziellen Versammlung. Der Vorstand konnte wieder zahlreiche Mitglieder begrüßen, die trotz der winterlichen Kälte gekommen waren. Im vergangenen Jahr konnten die beiden größten Bauprojekte abgeschlossen werden: die energetische Sanierung der ehemaligen Winterkirche sowie der Innenausbau des Kirchturms. Gut voran gekommen sind wir bei der Restaurierung des Innenraums. Vor allem aber konnte innerhalb eines Jahres eine erhebliche Summe privater Spenden für die künftige Orgel eingesammelt werden. In drei größeren Veranstaltungen konnten die neuen Möglichkeiten, die die Kirche und ihr Umfeld jetzt bieten, erfolgreich getestet werden. Erstmals veranstaltete unser Verein den Adventsmarkt in eigener Regie. Diese und weitere erfolgreiche Aktionen des abgelaufenen Geschäftsjahres waren Gegenstand des Tätigkeitsberichts, in dem wir auf das inzwischen achte Vereinsjahr zurückblicken konnten. Nach dem Finanzbericht mit sehr beachtlichem Ergebnis und dem Bericht der Kassenprüferinnen erfolgt die Entlastung des Vorstands. Die Ideen für das laufende Geschäftsjahr – alljährlich in einem Haushaltsvorschlag eingebettet – fanden die Zustimmung der Vereinsmitglieder. Die Bauarbeiten bilden noch einmal den größten Posten, Veranstaltungen und dafür nötige „Werkzeuge“ (Flyer, Bühne, weiteres Mikrophon) rücken aber zunehmend in den Vordergrund. Deutlich wurde auch, dass der Vorstand allein die Öffnungszeiten an Sonntagen nicht absichern kann und auch sonst Helfer stets willkommen sind. Für das Kriegsgefallenen-Denkmal und für zwei fehlende Figuren am Altar sollen Angebote eingeholt werden. Das Jahr hatte bereits mit Vorträgen im Gemeinderaum begonnen. Wir danken besonders den Bäckerinnen für das stets bereite Kuchenbuffet. Pfarrer Jurk, Ortsbürgermeister Dr. Meyer und Regionalreferent Arnulf Kraft vom Förderkreis Alte Kirchen e.V. dankten dem Verein für sein Wirken im Ort und darüber hinaus.